Planst Du gerade Deine freie Trauung? Prima. Dann beschäftigst Du Dich neben dem Ablauf der freien Hochzeit bestimmt auch mit den klassischen Fragen rund um die passenden Rituale, das Eheversprechen oder die Traufragen an das Brautpaar.
10 Hochzeitstipps, für eine unvergessliche freie Trauung
Aber es gibt noch so viel mehr zu bedenken! Diese 10 Tipps, die Dir normalerweise niemand verrät, helfen Dir, aus einer freien Trauung DEINE perfekte Zeremonie zu gestalten, die allen in bleibender Erinnerung bleiben wird. Versprochen!
Die folgenden 10 Tipps helfen Dir, Deine freie Trauung zu planen. Ich verrate Dir nicht nur, woran Du alles denken solltest, sondern natürlich auch die vielen Tipps, um eine unvergessliche Zeremonie zu feiern!
Wie kann ich Dir helfen?
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Gemeinsam planen wir Eure freie Trauung!
Jede freie Hochzeit ist natürlich unterschiedlich aufgebaut und auf die speziellen Bedürfnisse des Brautpaares abgestimmt. Hier stelle ich Euch lediglich eine der unzähligen Varianten vor und erkläre, worauf es in jeder einzelnen Phase ankommt.
Hochzeitstipp 1: Woher wisst ihr, wann es losgeht?
Endlich ist es soweit. Der Tag Eurer Hochzeit. Der Moment, in dem sich endlich alle Puzzleteile zusammensetzen und es losgeht! Wusstest Du, dass über 90% aller Hochzeiten mit der kirchlichen oder freien Trauung beginnen?
Nur: woher wissen Eure Gäste und vor allem alle beteiligten Dienstleister eigentlich genau, wann die Trauung beginnt? In den letzten Jahren meiner Trauredner Tätigkeit habe ich eins gelernt: Die wenigsten Zeremonien starten tatsächlich pünktlich zu der angekündigten Zeit. Denn irgendwie ist es doch das Recht und auch ein wenig die Pflicht einer jeden Braut, ihren großen Moment zu genießen – oder?
Mein Hochzeitstipp:
Sprecht unbedingt mit Eurer Rednerin ab, wie ihr in Euren Hochzeitstag starten möchtet und wie ihre Arbeitsweise aussieht. Um ganz konkret zu werden: wie erfährt die Rednerin, dass nun alle Gäste anwesend sind und auch die Braut für den Einzug bereit ist? Denn nichts ist schlimmer, als Eure Gäste zur angekündigten Uhrzeit aufstehen zu lassen, nur um dann eine Viertelstunde lang auf den Beginn der Zeremonie zu warten.
Hochzeitstipp 2: Begrüßung Eurer Gäste
Damit meine ich nicht, dass ihr die Gäste während der Trauung begrüßen sollt. Ganz im Gegenteil. Meiner Erfahrung nach erleben die meisten Hochzeitsgäste auf Eurer Hochzeit ihre allererste Trauung. Sie sind aufgeregt und wissen meist nicht, was sie eigentlich erwartet. Oft spürt man in den Minuten vor der Trauung eine gewisse Anspannung und auch Nervosität – und das nicht nur beim Bräutigam, der sehnsüchtig auf Dich wartet.
Mein Hochzeitstipp:
Aus genau diesem Grund begrüße ich persönlich gerne Eure Gäste in Eurem Namen und erkläre kurz, was alle Anwesenden erwartet. Dies ist übrigens auch der ideale Zeitpunkt, um auf die Besonderheiten Eurer Zeremonie hinzuweisen. Gibt es Rituale wie die moderne Hochzeitskerze, bei denen Eure Gäste aktiv mit eingebunden werden sollen? Oder habt ihr vielleicht einen außergewöhnlichen Auszug geplant?
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Hochzeitstipp 3: Die Sitzordnung der freien Trauung
Über diesen Punkt alleine könnte ich einen kompletten Blogbeitrag schreiben. Denn komischerweise machen sich die wenigsten Paare im Vorfeld Gedanken darüber. Ganz wichtig aus meiner Sicht ist es hier, sich genau zu überlegen, wie der Ablauf der freien Trauung aussehen soll. Wie möchtet ihr einziehen? Sollen Gäste während der Zeremonie nach vorne gebeten werden? Wo sitzen Eure engsten Familienangehörige und/oder Eure Trauzeugen?
Und das allerwichtigste: Wie genau möchtet ihr als Paar die Trauung erleben? Klassisch mit dem Rücken zu Euren Gästen? Etwas moderner in der berühmten Dreiecks Formation oder vielleicht ungewöhnlich in der ersten Reihe gemeinsam mit Euren engsten Herzensmenschen? Das Schöne an der freien Trauung ist ja, dass einfach alles erlaubt ist. Also: Nutzt die Chance!
Mein Hochzeitstipp:
Was genau ist eigentlich eine freie Trauung und was gehört unbedingt für Euch dazu? Legt diese Punkte mit Eurer freien Rednerin genau fest. Gerne unterstütze ich meine Paare und stelle bspw. „Reserviert“ Schilder für die ersten Reihen zur Verfügung oder achte genau darauf, dass die Traustühle genauso gestellt werden, wie wir es besprochen haben. Dieser Punkt wird in meinem Zeremonienheft, welches jedes Brautpaar für den Ablauf der Trauung erhält, genau behandelt und im Traugespräch besprechen wir dann detailliert alle Möglichkeiten.
Hochzeitstipp 4: Der Einzug zur Trauung
Der Einzug zur kirchlichen oder freien Hochzeit ist ohne Frage einer DER Highlights eines jeden Hochzeitstages. Und auch der will gut bedacht werden. Denn hier entladen sich nicht nur die angestauten Emotionen, sondern auch immer die ersten Freudentränen. Nicht nur Du als Braut möchtest diesen Moment aus vollem Herzen genießen, sondern auch Eure Gäste ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Deshalb: Helft Euch selber und plant diesen Moment. Und zwar minutiös! Wirklich! Warum ich das sagen? Nun, es kommt eben nicht nur darauf an, zu einem Lied Eurer Wahl einzuziehen. Vielmehr spielen hier so viele weitere Faktoren eine Rolle! Startet Euren Hochzeitstag mit dem Soundtrack Eurer Liebe! Überlegt genau, ob ihr gemeinsam oder vielleicht getrennt einziehen möchtet. Was ist mit Blumenkindern oder einem Schild á la „Hier kommt die Braut“? Oder liebt die Braut den ganz großen Auftritt und ihre Brautjungfern ziehen vor ihr ein, um so ganz langsam die Spannung zu steigern? Ein paar Ideen für den Einzug findest Du in der Übersicht „Rituale„. Dort dann einfach auf „Einzug“ klicken
Mein Hochzeitstipp:
Ok. Jetzt gebe ich Euch wirklich einen gut gemeinten Rat mit auf den Weg. Und jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass ich damit sehr sparsam umgehe. Denn ich glaube daran, dass jeder seine Hochzeit so planen sollte, wie er oder sie es möchte. Und meist schon ungefragt mit sehr vielen Ratschlägen und Tipps überhäuft wird.
Doch ich schweife ab. Was ich Euch eigentlich ans Herz legen möchte ist folgendes Szenario: Die meisten Songs dauern ca. 3:30 Minuten. Das hört sich jetzt nicht so viel an oder? Ist es aber. Denn erfahrungsgemäß ist die Braut nach ca. 20 Sekunden vorne bei ihrem Bräutigam und dann?
Ja genau. Und dann!? Was macht ihr die restlichen 3 Minuten? Bleibt ihr stehen? Legt ihr ein spontanes Tänzchen ein? Setzt ihr Euch hin? Was passiert mit dem Brautstrauß? Ich glaube, ihr habt meinen Punkt oder? Das Gute ist: es ist alles erlaubt! Ist ja Eure Hochzeit. Aber es hilft ungemein, wenn ihr das nicht gerade in genau diesem Moment alles entscheiden müsst
Hochzeitstipp 5: was ist der genaue Unterschied zwischen einem Eheversprechen und einem Trauritual
Diese Frage ist tatsächlich nicht ganz so leicht zu beantworten, da sich die Grenzen hier durchaus auch mal vermischen können. Vereinfacht ausgedrückt kann man aber sagen, dass ihr Euch in Eurem Eheversprechen Eure Liebe, Eure Wünsche, Eure Zukunft in Euren eigenen Worten versprecht. Bei dem Trauritual stellt Euch die Hochzeitsrednerin in der Regel die Traufragen, die ihr dann mit „Ja, ich will“ beantwortet. Klassischerweise erfolgt direkt im Anschluss der Ringtausch.
Natürlich steht es jedem Brautpaar frei, die Ringe auch schon während des Eheversprechens zu tauschen oder die Reihenfolge zu ändern. Denn so einzigartig wie jede Liebe ist, so sollte auch das Herzstück einer jeden Trauung zelebriert werden.
Mein Hochzeitstipp:
Für mich ist der Ringtausch DAS Symbol Eurer Eheschließung schlechthin. Denn auch wenn ihr meist schon vor dem Gesetz verheiratet seid, so seid ihr es für Eure Gäste eben erst durch diese symbolische Handlung. Also: zelebriert diesen Moment! Nehmt Euch Zeit. Denkt auch das Undenkbare und genießt diesen Augenblick. Nicht zu vergessen, dass der Hochzeitsfotograf auch viel schönere Bilder von Eurem Ringtausch machen kann, wenn ihr erst ein paar Worte sprecht und Euch Zeit lässt 😉
Hochzeitstipp 6: Live Musik oder Musik vom Band zur Hochzeit?
Eine viel diskutierte Frage, auf die es meiner Meinung nach keine richtige oder falsche Antwort gibt. Fakt ist: Musik gehört zu jeder Trauung dazu. Egal ob vom Band oder mit einem Live Musiker. Beide Varianten haben aus meiner Sicht ihre Vor- und Nachteile.
Manchmal buchen Brautpaare aus Kostengründen Hobbysänger. Aus eigener Erfahrung kann ich nur davon abraten. Es sind gar nicht mal die missglückten Töne, die ich persönlich als tragisch empfinde. Auf einer meiner Trauungen hat bspw. die beste Freundin der Braut gesungen. Ihr „Problem“ – wenn man es denn so nennen darf – war dann ihr Einsatz direkt nach einem wahnsinnig emotionalen Eheversprechen, bei dem wir alle Tränen in den Augen hatten. Ich muss gestehen: wir hatten alle einen Kloss im Hals und ihre tränenerstickte Stimme hat die Gefühle aller Anwesenden auf so magische Art und Weise zum Ausdruck gebracht, dass dieser Moment bis heute zu meinen All-Time-Favorites gehört.
Nein, mir geht es vielmehr um das benötigte technische Equipment und Wissen. Auf einer anderen Trauung waren Musiker anwesend, die diese Dienstleistung nicht professionell anbieten. Und was soll ich sagen. Leider gab es ständig Rückkopplungen und die Lautstärke war völlig überdreht. Es war wirklich nicht schön und die Gäste sind bei jedem Lied erst einmal vor lauter Schreck weggezuckt. Mich inklusive.
Mein Hochzeitstipp:
Egal ob ihr Euch für Live Musik oder Musik vom Band entscheidet: achtet auf die professionelle Umsetzung! Denn nur so könnt ihr Euch entspannt zurücklehnen und genießen. Ein Vorteil können hier übrigens Redner und Rednerinnen mit eigenem Equipment sein. Meinen Brautpaaren steht es selbstverständlich frei, über meine Anlage ihre Musik einzuspielen.
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Hochzeitstipp 7: Die Technik und Logistik der freien Trauung
Ja, auch über diesen Punkt müssen wir sprechen. Und zwar ausgiebig. Die meisten Paare träumen von einer freien Trauung am See, auf einer Waldlichtung oder vielleicht im eigenen Garten. Dies hört sich nicht nur unglaublich romantisch an, sondern ist es auch. Wenn die Logistik stimmt. Denn auch hier wird neben den Sitzgelegenheiten für Eure Gäste, einem Traubogen oder auch der passenden Hochzeitsdeko vor allem Strom benötigt. Warum? Nun, meist sind bei einer Hochzeit ca. 60 Gäste anwesend. Am See, da hört man das Plätschern des Wassers. Im Wald vielleicht das Rauschen der Blätter. Was ihr und Eure Gäste aber wirklich hören wollt, sind die Worte der Rednerin und natürlich auch die Fürbitten und Guten Wünsche Eurer Herzensmenschen. Und das funktioniert nun einmal nur mit einem Mikrofon und Lautsprecher.
Das gleich gilt übrigens auch für die Musik aus dem Hochzeitstipp #6.
Mein Hochzeitstipp:
Die meisten professionellen Traurednerinnen haben eine Lautsprecheranlage, die auch ohne Strom mit Akku’s funktioniert. Achtet bitte unbedingt auf diesen Punkt! Gebt Euch und auch den Gästen aus der hintersten Reihe die Chance, den Worten Eurer Rednerin zu lauschen!
Hochzeitstipp 8: Rituale in der freien Hochzeit
Wieder so ein Punkt, mit dem ich ganze Seiten füllen könnte. Habe ich übrigens auch schon getan. Wenn Du also gerade auf der Such nach einem Ritual oder einer symbolischen Handlung für Eure freie Trauung bist, dann schau doch mal, ob Du in einem der folgenden Beiträge etwas Passendes findest:
Meine 5 Lieblingsrituale bei echten freien Trauungen
Nachhaltig heiraten – Die 5 besten Zero Waste Rituale für Deine freie Trauung
Rituale in der Wikinger Hochzeit – das Handfasting
Und damit wären wir genau beim Kern dieses 8. Hochzeitstipps: Alleine mit diesen 3 Blogbeiträgen wird glaube ich deutlich, wie unterschiedlich Rituale aussehen können und was überhaupt alles möglich ist. The Sky ist the Limit – wie meine Englischlehrerin früher immer zu sagen pflegte. Und deswegen: Sucht Euch ein Ritual aus, dass zu Euch passt. Das Eure Geschichte erzählt, bei dem ihr Euch wohlfühlt. Denn nur dann macht es Sinn und Eure Gäste können während der Trauung auch nachvollziehen, was vorne geschieht.
Mein Hochzeitstipp:
Nicht jedes Paar fühlt sich bei dem Gedanken, ein Ritual in der eigenen Hochzeitszeremonie durchzuführen, wohl. Und das ist auch gut so. Strenggenommen ist der Ringtausch bereits ein Ritual in der freien Trauung. Und genau das genügt auch für eine wunderbare, eine emotionale, eine außergewöhnliche Hochzeit. Ich lehne mich sogar noch weiter aus dem Fenster und behaupte, dass Trauungen ohne Rituale manchmal wesentlich mehr Tiefgang haben, eben weil sie viel mehr Zeit darauf verwenden, um Euch, Eure Beziehung und Eure Liebe in den Fokus zu stellen. Und das ist natürlich viel mehr Arbeit, als einfach 4 Rituale nacheinander abzufeiern, die leider keinen Bezug zueinander haben.
Hochzeitstipp 9 Fürbitten und gute Wünsche in der Trauzeremonie
Nach den Ritualen ist meist kurz vor den Fürbitten oder Guten Wünschen Eurer Gäste. Gut, manchmal auch nach. Aber das ist gar nicht der Punkt. Ich persönlich bin ein großer Freund davon, wenn sich Eure Freunde und Familie gerne aktiv mit in die Trauung einbringen. Denn wenn Deine beste Freundin, Dein Bruder, Deine Schwester oder Deine Mutter oder Vater während der Trauung etwas sagt – Euch ihre ganz persönlichen Wünsche mit auf den Weg geben – dann bleibt wirklich kein Auge trocken. Diese tiefe Bindung, die werdet ihr in der Regel mit keinem Redner in dem gemeinsamen Vorbereitungsjahr aufbauen können.
Gerne erzähle ich an dieser Stelle meinen Brautpaaren von meiner eigenen Hochzeit. Alles war gut. Ich ziemlich gefasst. Bis zu der Stelle, als meine Schwester nach vorne gekommen ist. In dem Moment sind wirklich alle Dämme gebrochen und ich war so unglaublich berührt, dass ich bis heute Tränen in den Augen habe, wenn ich nur daran denke. An dieser Stelle übrigens einen schönen Gruß an Dich, große Schwester 😉
Mein Hochzeitstipp:
So berührend die Fürbitten und guten Wünsche Eurer Familien auch für Euch sind: Fragt unbedingt vorher Eure Angehörigen. Nicht jeder fühlt bei dem Gedanken wohl, vor der gesamten Gesellschaft sprechen zu müssen! Doch hierfür gibt es tolle Lösungen und Alternativen, die ihr am besten mit der Rednerin Eures Vertrauens besprecht!
Hochzeitstipp 10: Der Auszug
Last but not least möchte ich noch kurz auf den Auszug in der freien Trauung zu sprechen kommen. Denn dieser symbolisiert für mich den Übergang von dem absoluten „Hochzeitsmodus“ in den „Partymodus“. Und das gehört ordentlich gefeiert!
Das fängt für mich bei der Wahl des passenden Songs an und hört bei der Gestaltung des Auszugs auf. Denn auch hier habt ihr die Qual der Wahl: Zieht ihr als Brautpaar als erstes aus und schreitet durch den Mittelgang? Lasst ihr Euren Gästen den Vortritt und geht durch ein Spalier? Natürlich nur, wenn dies die Location zulässt? Oder wählt ihr die etwas ungewöhnliche Variante und bittet alle Gäste nach vorne?
Mein Hochzeitstipp:
Nicht jeder Auszug ist für jede Location geeignet. Dies solltet ihr bei der Wahl Eures Auszugs immer im Hinterkopf haben. In diesem Jahr haben sich durch die vielen Micro Weddings „mit Abstand“ auch neue Formen ergeben, um Eure Zeremonie ausklingen zu lassen. Kleine Hochzeiten haben den Vorteil, dass Eure Gäste kurz vor Ende einen Traukreis bilden können und Euch so am Ende der Zeremonie mit Luftumarmungen und –küssen hochleben lassen können. Was sich im ersten Moment vielleicht ein wenig komisch anhört, hat sich für mich zu einer schönen Alternative für die klassischen Umarmungen gemausert.
Gefallen Dir die Bilder aus diesem Blogbeitrag? Die gesamte Geschichte des Shootings kannst Du auf meinem Blog FreiAnker nachlesen: Es lohnt sich!
Credits:
♡ Konzept & Planung: Interessengemeinschaft Hattingen heiratet & Goldröschen ♡ Fotografie: HK Photographics ♡ Videografie: Weddingcut Hochzeitsfilme ♡ Location: Paasmühle e.V. ♡ Brautoutfit: Herve Paris via Marie Amour ♡ Bräutigamoutfit: eiskirch ATELIER ♡ Hair & Makeup: Lina on Tour ♡ Traurednerin: Traufräulein ♡ Papeterie: Sandra Semelink ♡ Torte: Confiserie & Konditorei Kartenberg ♡ Floristik: Meisterfloristik Monika Zink ♡ Mietmobiliar & Deko: Setz dich ♡ Licht & Ton: EVENTIKS ♡ Gesang: Lea Bergen ♡ Ringe: Jörg Faatz Goldschmied & Uhrmacher ♡ Catering: Dierdardts Kühler Grund ♡ Modelpaar: Justine und Michael Ahlers