Vermutlich jedes Kind träumt irgendwann einmal von seiner eigenen Hochzeit. Wunderbar soll sie sein. Unvergesslich. Und am allerbesten einer der schönsten Tage im Leben eines jeden Brautpaares. Vielleicht mag sich die eine oder andere Nuance in den Vorstellungen im Laufe der Jahre ändern, aber der Wunsch dem einen Menschen, der für mich bestimmt ist, JA zu sagen, der bleibt.
Ganz gleich, wie genau Deine Vorstellungen auch aussehen mögen, die richtige Planung ist und bleibt das berühmt berüchtigte A und O einer jeden guten Hochzeitsplanung. Sei es die Wahl der richtigen Hochzeitslieder, die Festlegung des genauen Ablaufs der freien Trauung oder eben auch die Entscheidung, welche Make-Up Du als Braut überhaupt tragen möchtest.
Dabei kann der Stil so unterschiedlich sein, wie die Wahl Eures Brautkleides oder auch die Entscheidung, ob ihr ein Trauritual durchführen möchtet oder nicht. Doch einen Unterschied gibt es! Ein Make-up gehört für die meisten Frauen zum „Rundum-Wohlfühl-Paket“ einfach mit dazu.
Auch wenn sie sich im Alltag nicht so gern schminken, wünschen sich am Hochzeitstag ein wenig Glamour pur. Die Möglichkeiten sind vielseitig. Wichtig ist, dass das Make-up zum Typ und zum Outfit passt und dass es von hochwertiger Qualität ist.
Damit also dieser Idealfall eintritt, habe ich es mir nicht nehmen lassen, die Experten von Douglas um ihre Meinung zu bitten. Natürlich haben sie auch den einen oder anderen Extra Tipp für Dich verraten. Am besten, Du liest einfach selbst:
Hautpflege als Grundlage für das perfekte Make-up
Soll am Hochzeitstag ein perfektes Make-up gezaubert werden, ist die richtige Hautpflege die wichtigste Grundlage. Die Vorbereitung sollte bereits einige Zeit vor der Hochzeit beginnen.
Den wenigsten Frauen ist es vergönnt, von Natur aus mit einem makellosen Teint gesegnet zu sein. Junge Frauen haben nicht selten Probleme mit unreiner Haut, kleinen Pickeln oder Mitessern.
Aber auch natürliche Phänomene wie Sommersprossen, Erhebungen im Gesicht oder Leberflecken können störend wirken. Gegen unreine Haut gibt es Cremes oder Salben, die auf einer natürlichen Basis hergestellt sind. Sie greifen die Haut nicht an, sondern wirken pflegend. Werden diese Hautpflegemittel einige Wochen vor dem großen Tag eingesetzt, können sie das Hautbild deutlich verbessern.
Bei Problemen den Hautarzt aufsuchen
Bei starken Problemen mit der Haut im Gesicht oder am Dekolleté ist es empfehlenswert, einen Hautarzt aufzusuchen. Dies ist nicht nur im Hinblick auf eine tolle Optik am Hochzeitstag wichtig: Auch im Alltag ist eine gepflegte Gesichtshaut ein wichtiger Wohlfühlfaktor.
Wenn die Haut glatt und möglichst frei von Unreinheiten ist, bildet sie die perfekte Grundlage für ein schönes Make-up am Hochzeitstag.
Ein hochwertiges Make-up verwenden
Die Wahl einer hochwertigen Kosmetik ist für das perfekte Braut Make-up unverzichtbar. Schließlich ist es notwendig, dass das Make-up einen langen Tag hält. Es gilt zu beachten, dass die Braut während ihres großen Tages im Mittelpunkt des Geschehens steht.
Die Gäste schauen auf sie. Es gibt emotionale Momente, in denen auch einmal eine Träne fließt. Findet die Hochzeit in der warmen Jahreszeit statt, kann die Braut schwitzen. All dies sollte dem Make-up nichts ausmachen.
Die Braut sollte sich nicht nur mit ihrem Outfit, sondern auch mit dem Make-up rundum wohl fühlen. Dies gelingt, wenn alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind und qualitativ hochwertig sind. Zu den Anbietern von Make-up, das für die Hochzeit perfekt geeignet ist, gehört Douglas. Die Produkte können online bestellt oder direkt in der Filiale gekauft werden. Für jeden Typ und Teint ist das passende Make-up erhältlich.
Selbst schminken oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?
Häufig steht die Braut vor der Frage, ob sie sich selbst schminken oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Wie bei allen Dingen, die im Zusammenhang mit der Hochzeit zu klären sind, ist auch dies eine sehr individuelle Entscheidung.
Es gilt zu beachten, dass das Auftragen von Make-up eine gewisse Erfahrung und Routine benötigt. Wer sich selbst nicht regelmäßig schminkt, kommt am Hochzeitstag damit vielleicht nicht so gut klar. Solltest Du Dich dennoch selber schminken wollen, hilft Dir eine gute Step by Step Anleitung.
In diesem Falle ist es empfehlenswert, eine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vielleicht hat sich die Braut bereits entschieden, ihr Haar von einem Friseur oder einer Friseurin richten zu lassen. Viele bieten als Hochzeitsservice ein Make-up an.
Alternativ ist es möglich, eine Kosmetikerin oder einen Kosmetiker mit dem Make-up zu beauftragen. In diesem Falle ist es wichtig, dass die Arbeit an der Frisur und an dem Make-up aufeinander abgestimmt wird. Mit einer guten Planung gibt es am großen Tag der Braut weniger Stress.
Make-up auf Frisur und Kleidung abstimmen
Es ist sehr wichtig, das Make-up auf die Frisur und auf das Brautkleid oder das gewählte Outfit abzustimmen. Im Idealfall sollten Haare, Kleid und Make-up eine Einheit bilden.
Zunächst muss die Braut eine Entscheidung treffen, wie stark das Make-up ausfallen soll. Dezent oder doch auffallend? Beides ist möglich und kann sehr attraktiv aussehen. Jedoch muss es zum Typ der Braut und zur gesamten Erscheinung passen. Frauen, die sich auch im Alltag und im Arbeitsleben gern schminken, werden auf das Hochzeitsmakeup nicht verzichten wollen. Wer sich sonst nicht schminkt, hat vielleicht den Wunsch, die Augen dezent zu betonen und der Haut eine schöne Nuance zu schenken.
Dies ist mit einem dezenten Make-up möglich. Hilfreich ist es, eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Können die Schwester oder die besten Freundinnen nicht weiterhelfen, ist es möglich, eine professionelle Beratung in einem Friseursalon oder einem Kosmetikstudio zu buchen. Der Termin sollte idealerweise einige Wochen vor der Hochzeit liegen, sodass Raum für Überlegungen bleibt, wie das Make-up letztlich gestaltet werden soll. Farblich sollte es eine Einheit mit der Kleidung, der Frisur und dem Teint bilden.
Ideen für ein schönes Hochzeits-Make-up
Fotos von der Hochzeit eines Paares sind in vielen Familien und im Freundeskreis weit verbreitet. Der Fokus liegt dabei auf der Braut; auf ihrem Gesicht, ihrer Frisur und auf dem Kleid. Aus diesem Grund ist es eine gute Idee, das Make-up nicht zu auffallend und knallig, sondern eher dezent zu gestalten. Einbezogen werden können die Augen die Haut an Gesicht und Dekolleté sowie die Lippen.
Zu Beginn wird die Haut im Gesicht und am Dekolleté mit einer Grundierung geglättet. Hier kann eine spezielle Creme zur Anwendung kommen. Soll ein glättender Puder zum Einsatz kommen, haftet dieser auf der Grundierung besonders gut. Es gilt zu beachten, dass der Puder mit der natürlichen Farbe des Gesichts übereinstimmt. Der Puder wird zum Abschluss des Make-ups aufgetragen.
Die Augen können mit Lidschatten und einem Kajalstift betont werden. Die Wimpern sollten dabei natürlich bleiben und nicht künstlich verlängert werden. Mit einer hochwertigen Mascara lassen sich auch kurze Wimpern gut betonen.
Ein Fokus liegt auf den Augenbrauen. Diese sollten professionell gezupft und in Form gebracht werden. Anschließend werden sie mit einem Puder oder einem Stift in ihrer natürlichen Farbe betont.
Bei der Wahl des Lippenstifts sollte die Braut auf eine natürliche Nuance achten. Ein gut haftendes Produkt ist von Vorteil, weil wenig Zeit bleibt, die Lippen ständig nachzuziehen. Zum Abschluss wird das Gesicht mit dem Puder geglättet.
Die Braut sollte sich wohlfühlen
Der wichtigste Aspekt ist, dass sich die Braut mit ihrem Make-up wohl fühlt. Bei der Verwendung von hochwertiger Kosmetik bleibt dieses schöne Gefühl den ganzen Tag erhalten. Wie das aussehen kann, dass zeigen Dir diese wunderbare Wedding Inspirations auf dem Blog:
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Die hier gezeigten Bilder wurden freundlicherweise von Douglas zur Verfügung gestellt